Paroles Die Reise Zum Aar de Taunusheim

Taunusheim
  • 0.0Vous n'aimez pas les paroles de Taunusheimloading
  • Note 0.0/5 basée sur 0 avis.
  • Artiste: Taunusheim9683
  • Chanson: Die Reise Zum Aar
  • Langue:

Les chansons similaires

Sturmvogel de Puhdys

Da tobt ein Sturm, da០jedes Meer in Wellen bricht. Ihm aber macht der Sturm nichts aus. Da tobt ein Sturm, doch seine Kraft ermá¼det nicht. Denn jeder Sturm ist sein Zuhaus. Wenn ich ihn hoch am Himmel...

Junimond de Echt

Die Welt schaut rauf zu meinem Fenster Mit má¼den Augen, ganz staubig und scheu Ich bin hier oben auf meiner Wolke Ich seh dich kommen Aber du gehst vorbei Doch jetzt tut's nicht mehr weh Nee,...

Piraten Des Nordens de Thrudvangar

Setzt, setzt die Segel für die große Fahrt - rudert, rudert mit all eurer Kraft! Drachen-, Drachenschiff führt uns voran - südwärts, südwärts auf fremdes Land! Im Schutz der Götter fahren...

Ruhe Vor Dem Sturm de Juliane Werding

Die Wolken scheinen reglos dort zu steh'n. Die Luft wird gelb, der Wind hört auf zu weh'n. Kein Vogel ist am Himmel, man hört nicht einen Ton. Das ist nur die Ruhe vor dem Sturm. Die Welt hält an und wirkt...

2/9/2/2/0/2/1/f/a de Dritte Wahl

Ein kleiner Sturm am Horizont Es gibt keine Chance ihm aus dem Weg zu gehen Ich denke nach was mache ich jetzt Es muß doch einen Ausweg geben Reglos auf der Brücke stehend Bin fast bereit mich aufzugeben Blick...

Textes et Paroles de Die Reise Zum Aar




Der Njörd versah das Meer mit dem Sturm,
der ihn führte aus Heimdals Schlund.
Da verschlang ihn der Nebel mit all seinen Mannen,
das Feuer erlosch, die Fackel, die Fackel wart stumm.

Rauh warn die Bärte der Männer,
so rauh die Kraft ihres Leibes,
doch der Met in den Fässern war golden
und süss wie der Schoss eines Weibes.

Der Njörd versah das Meer mit dem Sturm,
der ihn führte aus Heimdals Schlund.
Da verschlang ihn der Nebel mit all seinen Mannen,
das Feuer erlosch, die Fackel, die Fackel wart stumm.

Rauh sind die Bärte der Männer,
so rauh die Kraft ihres Leibes,
doch der Met in den Fässern ist golden
und süss wie der Schoss eines Weibes.

An fremdes Ufer lockt Handel und Land,
ein warm Lager für Reiter und Pferd.
Und ein Weib uns dort sehnlichst erwartet,
doch in der Ferne warten zehnhundert.

Auch im heftigsten Sturm singen wir unsre
Lieder gegen Eis und Regen gelenkt.
Kein Gott hat je einen Sturm geschickt,
der unsre Schiffe bricht und versenkt.

Das Segel gebrauchen zu erreichen den Aar,
so bleibt doch eins gewiss.
Führt unsere Reise nicht mehr zurück,
das volle Horn in Odins Halle uns sicher ist.

N'hésitez pas à faire une recherche de paroles d'une chanson dont vous ne connaissez qu'un morceau de texte avec notre moteur de paroles et chansons