Paroles Im Embryovernichtungslager - Letztlich Bleibt Uns Nur Die Hölle de Samsas Traum
Les chansons similaires
Die Hoffnung Stirbt Zuletzt - Am Anfang Stirbt Der Glaube de Samsas Traum
[Der Chor der toten Namen:] Gram und Stolz und Zuversicht: Wie bitter doch die Liebe ist! Sie gibt dem, der den Tag vermisst Nur was der Seele Nacht verspricht! [Nachrichtensprecher:] In den frühern...
Narrenspiel - Das Letzte Tor Zum Leben de Samsas Traum
[Samuel:] Nun geht ein Narr auf seine Reise Ganz ohne Sinn und auch Verstand [Lilith:] Auf ihre eigne Art und Weise Schreibt der Geschichte flinke Hand [Samuel:] Noch kann ich dich und mich...
Über Der Erde - Dies Ist Feigheit de Samsas Traum
[Lilith:] Vor mir steht der Engel, Dessen Finger meine Stirn berührte. [Aleksandar:] Der,der Dir das Wissen um das Nahm,aus dem du kamst. [Lilith:] Der,der aus dem Äther Mich hinaus in diese...
Der Fährmann - Nur Ein Einziger Gefallen Noch de Samsas Traum
[Samuel:] Nur ein einziger Gefallen noch Um mehr will ich nicht bitten: Bringe mich an den Ort der Am weitesten von ihr entfernt liegt, Dort wo Gutes in der Schicksalsschale Böses nicht mehr aufwiegt. Schaffe...
Satanshimmel Voller Geigen - Die Erscheinung Des Luzifer de Samsas Traum
[Samuel :] Ich setze meine Irrfahrt fort, Und woll´t mir doch das Leben nehmen ! Stattdessen trage ich eine Last, Das Wissen um ein Zauberwort, Schlimmstes mit Schlimmem zu bezähmen ! Auf diesem...
Textes et Paroles de Im Embryovernichtungslager - Letztlich Bleibt Uns Nur Die Hölle
[Samuel:]
Gram und Stolz und Zuversicht:
Die Kräfte, die die Wege ebnen,
Halten was die Nacht verspricht...
[Lilith:]
Daß wir uns hier erneut begegnen.
[Die Armee der Verdammten:]
Wir drehen uns im Teufelskreis,
Aus weiß wird schwarz, aus schwarz wird weiß,
Hinter den Bäumen, krank und hager,
Im Embryovernichtungslager.
Wir tanzen Euren Totentanz,
Und alles, was einstmals verbarg
Legt nun die letzte Wahrheit brach:
Am Ende bleibt Euch nur die Hölle.
[Schaffner:]
Verehrte Fahrgäste, wir begrüßen Sie recht herzlich im Schnellzug
ins Embryovernichtungslager. Unser nächster planmäßiger Halt ist Nibelheim.
[Die Armee der Verdammten:]
Scharlachroter Kindersarg,
An Deinen Wänden, hölzern, karg,
Zerbrechen im Takt der Glockenschlägel
Die weichen Kinderfingernägel.
[Samuel:]
Ist dies das Ende
Des Alptraums der mein Leben ist?
[Lilith:]
Die Saat, die in mir lebt,
Sich unter meinem Herzen hebt.
Die Armee der Verdammten:
Von der Decke hängen
Aufgereiht an Haken Embryonen
Ihre Rufe überdauern
Euer Leben, gar Äonen.
[Schaffner:]
Verehrte Reisende, bitte beachten Sie: wegen einer Zugüberholung
verzögert sich unsere Weiterfahrt um sieben Minuten.
Ich wiederhole: um sieben Minuten.
[Maximilian:]
Alle sind versammelt
Um den neuen Gott zu preisen,
Um das Kindlein aus dem Mutterleib
Mit Engelsklauen, Schicksalsatem, Feuerwind zu reißen.
[Aleksandar:]
Jede Brücke ist verbrannt
Und jede Umkehr ausgeschlossen,
Tausend Wege, eine Richtung:
[Beide:]
In das Licht das Euch verzehrt,
Die Freiheit nimmt und Gottes Willen lehrt!
[Der Chor der toten Namen:]
Trägst Du einen Traum nur,
Trägst Du jeden Traum zu Grabe.
All die Ängste, all die Bilder
Sind kein Fluch, sie sind die Gabe
Mit der Engel Dich beschenken,
Wenn sie Dich bei der Geburt berühren,
Mit der sie Dein Leben lenken,
Dich heimlich auf ihren Wegen führen.
[Alistair:]
Alle wollen nur die eine,
Alle wollen nur das Kind...
[Gregorius:]
Das über Recht und Unrecht
Und den Fortbestand der Welt bestimmt.
[Alistair:]
Das, wenn es erst herangewachsen
Und zu voller Kraft gelangt ist,
Sich mit seinem Schöpfer mißt...
[Gregorius:]
...und eine neue Flagge hißt.
[Eva:]
Hängt die Schlampe höher!
Hängt sie zu den andern
Mißgeburten deren Seelen
Dort unter der Decke wandern.
Hängt die Schlampe höher,
Schlitzt die Fotze vorher auf,
Und reißt ihr den verfluchten Balg
Mitsamt dem Uterus heraus!
[Der Chor der toten Namen:]
Trägt sie dieses eine,
Trägt sie jedes Kind zu Grabe:
Dann verleugnet sie die Herkunft,
Dann entsagt sie ihrer Gabe.
Selbst wenn sie kurz den Alptraum stillt,
Ob sie will oder nicht:
Sie entkommt niemals dem Morgengrauen
Und der Stimme Gottes, die in ihr spricht.
[Erzähler:]
Vorbei an all den Truggestalten,
Entlang kupferbrauner, alter
Wände gräbt sich ein Nachtfalter
Seine Flugbahn, nicht zu halten
Strebt er nach der Türe hin
Durch deren Spalt gleißendes Licht
Wie Blut aus offenen Wunden bricht
Und schwindet dann gänzlich darin.
Samuel und Lilith
Folgen eilig seinem Locken
Und bestaunen jenes Schauspiel,
Das für sie der langen Reise Ziel
Bedeutet: wie Silberschneeflocken
Gleiten aberabertausend Motten
Durch das Lichter der Halle
Wehmütig dahin.
Die unscheinbar gefärbten Flügel,
Aufbrausend und ungestüm,
Umfliegen sorglos, sogar kühn,
Erhaben über jedes Zweifels Zügel
Einen Sprengkörper,
Viel höher noch als jeder Turm:
Mit großen Augen sehen sie
Die Traumtötungsmaschinerie.
[Lilith:]
Sie sind uns auf den Fersen, dicht,
Ich hör' schon ihre Stimmen.
[Samuel:]
Uns bleibt nichts and'res übrig,
Als die Bombe zu erklimmen.
Ich weiß nicht, was passieren wird:
Hör' ich in mich hinein,
Scheint dies für einen von uns beiden
Jetzt der letzte Weg zu sein.
[Lilith:]
Du weißt viel über Menschen,
Doch Du weißt nichts über mich:
Sieh' unter Dich, begreife,
Daß der Zeitpunkt ab dem ich
Nicht mehr nur ich selbst war...
[Samuel:]
Weit früher liegt als ich glaube?
Was heißt...
[Lilith:]
Das heißt, daß ich uns beiden
Noch heute Nacht das Letzte raube.
[Die Armee der Verdammten:]
Husch, husch, kleines Mädchen,
Dreh' an der Uhren Rädchen
So schnell Du kannst die Zeit zurück,
Sonst bringt die letzte Nacht kein Glück.
[Samuel:]
Ist dies das Ende
Des Alptraums, der mein Leben ist?
[Lilith:]
Die Folgen sind mir jetzt egal,
Denn Fäden lassen eine Wahl:
Ich löse ihre Knoten auf
Und lasse Dich im Lichte stehen.
Manche Dinge kann man eben
Selbst mit Liebe nicht erkämpfen.
Folge nicht des Herzens Lauf
Und liebst Du mich, läßt Du mich gehen.
[Samuel:]
Ich traf Dich zweimal im Leben,
Nichts wird mehr den Aufprall dämpfen,
Denn am Ende bliebt uns nichts
Als tiefer Hölle Einsamkeit,
Die uns zerstört, uns auffrißt
Und mich bis in alle Ewigkeit
Daran erinnern würde, was
Ich diese Nacht verloren habe.
Ich vertraue meiner Herkunft,
Und ich glaube meiner Gabe:
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
Vor ihr verendet meine Zukunft.
Mein Herz ist ein schwarzer Klumpen,
Meine Seele, sie ist wund,
So will ich, daß Du den Alptraum in mir
Ein für alle Male stillst:
Steck' sie mir in den Mund.
[Lilith:]
Wie Du willst.
[Samuel:]
Bitte...
[Der Chor der toten Namen:]
Trägst Du nur die Liebe,
Trägst Du alle Welt zu Grabe.
All die Hoffnung, all die Sehnsucht
Ist kein Fluch, sie ist die Gabe
Mit der Engel Dich beschenken
Wenn sie Dich bei der Geburt berühren,
Mit der sie Dein Leben lenken,
Vom Anfang an's Ende führ'n,
Und an des Endes Anfang
Schwebt fernab von Zeit und Raum
Zwischen Licht und Dunkelheit
Erneut ein allerletzter Traum.
Der die Zeit zum nächsten Ende wiegt,
Die Leere füllt, die Angst besiegt
Und aus verlor'ner Zauberkraft
Sich immer wieder selbst erschafft.
-
- Nouvelles paroles :
- Le lit sauvage - Quand vint la grâce - Vive les tamalous - Après les Drapeaux - L'age des possibles - DON'T STOP JAMMIN'
-
- Nouveaux artistes :
- Sébastien PERRIN - Dominique Fidanza - BIGA*RANX - Albert Babin - Guylaine et Celine Royer - Caroline Levasseur
-
- Meilleur classement :
- Comme un boomerang - La nuit je mens - Fais dodo, Colas mon p'tit frère - Céline - La montagne - You Know Who You Are
-
- Retrouvez-nous sur Facebook :
- Autres paroles de Samsas Traum :
- Café Koma - Das Grosse Diskoinferno
- Auf Den Spiralnebeln
- Ein Foetus wie du
- Outro
- Der Prolog Im Himmel - Widmung Von Mir Höchstpersönlich An Meine Zuhörer
- Narrenspiel - Das Letzte Tor Zum Leben
- Für immer
- Anti (Saw III TH Version)
- Die Zärtlichkeit Der Verdammten - Willkommen Bei Den Peingebrecks
- Zwei Gelsen Und Ein Strick
- Ich Wünsch Mir, Dass Das Zebra Schweigt
- Aber Die Liebe Hört Niemals Auf - Der Purpurnen Leidenschaft Spiel
- Peng Du Bist Tot
- Alles Oder Alles!
- Der Einfall In Den Himmel - Geisterstunde In Eden
- Voir tous les textes et paroles de Samsas Traum.