Paroles Langstreckenlauf de Puhdys
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Drachen Im Wind de Rolf Zuckowski
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Flieg, Vogel, Flieg de Puhdys
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Textes et Paroles de Langstreckenlauf
Es ist ein harter Kampf, wenn man Sieger werden will.
Man quá¤lt sich jeden Morgen, alles liegt noch schlafend still.
Das Herz schlá¤gt an die Rippen keuchend zieht man Kreis um Kreis.
Und Krá¤mpfe há¤mmern, bitter schmeckt der Schweiá.
Die Lungen schmerzen, pfeifen wild.
Ein Feuer brennt in uns und wá¼hlt.
Das ist egal, egal. Man will ganz oben stehn.
Es ist ein harter Kampf, wenn man Sieger werden will.
Man jagt die fremden Schatten angetrieben von Gebrá¼ll.
Und stá¶át sich selber weiter, unter Tausenden allein.
Schwer die Zunge, als wá¤re sie ein Stein.
Die Fá¼áe brennen heiá wie Blei.
In allen Gliedern steckt ein Schrei.
Das ist egal, egal. Man will ganz oben stehn.
Jage und treibe und flieg! Reiá aus dem Leib Dir den Sieg.
Jage und treibe und flieg! Reiá aus dem Leib Dir den Sieg.
Jage und treibe und flieg! Reiá aus dem Leib Dir den Sieg.
Jage und treibe und flieg! Reiá aus dem Leib Dir den Sieg.
Es ist ein harter Kampf, wenn man Sieger werden will.
Man jagt die fremden Schatten angetrieben von Gebrá¼ll.
Und stá¶át sich selber weiter, unter Tausenden allein.
Schwer die Zunge, als wá¤re sie ein Stein.
Die Fá¼áe brennen heiá wie Blei.
In allen Gliedern steckt ein Schrei.
Das ist egal, egal. Man will ganz oben stehn.
Jage und treibe und flieg! Reiá aus dem Leib Dir den Sieg.
Jage und treibe und flieg! Reiá aus dem Leib Dir den Sieg.
Jage und treibe und flieg! Reiá aus dem Leib Dir den Sieg.
Jage und treibe und flieg! Reiá aus dem Leib Dir den Sieg.
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