Paroles Herbst de Nargaroth

Nargaroth
  • 0.0Vous n'aimez pas les paroles de Nargarothloading
  • Note 0.0/5 basée sur 0 avis.
  • Artiste: Nargaroth6880
  • Chanson: Herbst
  • Langue:

Les chansons similaires

Ich Lieb Dich Immer Noch de King Azzen

(feat. Timeless) Ref.)Ich lieb dich immer noch, ich könnt jede habe, doch ich lieb dich immer noch. Ey guck ich lieb dich immer noch. Ich lieb dich immer noch,auch wenn ich es nicht zeigen mag. Ich...

Ich Lieb Dich Immer Noch de Timeless

(feat. King Azzen) Ref.)Ich lieb dich immer noch, ich könnt jede habe, doch ich lieb dich immer noch. Ey guck ich lieb dich immer noch. Ich lieb dich immer noch,auch wenn ich es nicht zeigen mag. Ich...

Der Himmel Macht Die Tore Zu de Michael Wendler

Und ein Engel zieht vorüber und vorbei die schöne Zeit. Wahre Liebe kann so weh tun, denn sie macht die Herzen weit. Du ich kämpfe mit den Tränen, weil Du eine Lücke reisst. Unser Leben aus der Bahn...

Ballade Von Der Erweckung de ASP

Einst lag ich unter dem Grase so kühl Nicht stört´ mich auf ein Laut noch ein Gefühl Wo mich nicht Strahlen trafen Nicht Sonne noch Mond dort wo ich mich hab eingewühlt Warum lasst ihr mich nicht...

Ich Bin Ich (Wir Sind Wir) de Adoro

Gehör ich denn hier noch dazu, oder bin ich längst schon draußen? Zeit nimmt sich den nächsten Flug, hab versucht ihr nachzulaufen, bin doch gestern erst geboren und seit kurzem kann ich gehen, hab...

Textes et Paroles de Herbst




Es sinkt die sterbende Sonne,
blutrot in nebligen Schlaf.
Es regt sich Bedauern im Herzen,
wo einst mein Scheitern mich traf.

Und meine Hände nun welk wie Papier,
verbrennen im herzkühlen Fehl.
Und altes Lachen, das schaudernd mich macht,
verlacht mich in all dem Weh'.

Und keine Narbe blieb namenlos,
im Kampfe der Eitelkeit.
Verblutend wir blieben im Felde zurück
und lecken die Wunden der Zeit.

Es mahnet der Nornen Gesang,
an so viel schlafendes Einst.
Es brechen der Liebe Geschichte,
egal wie ernst du's auch meinst.

Es ruhen die Tränen wie junger Regen
auf bald schon sterbendem Gras.
Sanft schmiegt sich Moos an wittere Wände
der Herzen die ich nie vergaß...

Wo die Sehnsucht nach deiner Haut blieb?
Schreit es in mei'm Kopf allein.
Auf dass die allein an mir geschehe,
mit all ihrem Zweifel und Schrei'n.

Das fremde Bett, in das ich am Abend floh,
war gleich dem des Morgens so kalt.
Einst waren unsere Herzen vereint,
vordorrt nun, betrogen und alt.

Ich habe so oft auch gelogen für dich,
egal bei oder mit wem du schliefst.
Es klebt noch ein fremder Hauch in deinem Haar,
der gleicht dem Dämon vor dem du fliehst.

Seit langem schon wir uns nicht in die Augen sehn,
weil zu viele Küsse wir stahl'n.
Wir schneiden uns Nachts unsere Sünden ins Fleisch,
die da mahnen uns ewig der Qual'n.

Noch tausende Burgen wir trunken erklimmen,
die bald schon Ruinen sind.
Doch stehen ach noch nicht von steinernen Zinnen,
dass unsere Träume schon sterben im Wind.

N'hésitez pas à faire une recherche de paroles d'une chanson dont vous ne connaissez qu'un morceau de texte avec notre moteur de paroles et chansons