Paroles Was Bleibt, Sind Spuren Im Schnee de Klage der Nacht

Klage der Nacht
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  • Artiste: Klage der Nacht47254
  • Chanson: Was Bleibt, Sind Spuren Im Schnee
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Textes et Paroles de Was Bleibt, Sind Spuren Im Schnee



Geflohen bin ich, weit von euch,
kann mich mit eurer Welt nicht einen,
geächtet, doch auch selbst hassend,
zieh' ich einsam meine Bahnen.

Der Winter zog schon ein ins Land,
in tristes Weiß er alles taucht,
nicht mehr als schemenhafter Schatten,
bin ich hier im Flockenhauch.

Der Winter zog schon ein ins Land,
in tristes Weiß er alles taucht,
nicht mehr als schemenhafter Schatten,
bin ich hier im Flockenhauch.

Der Weg führt mich durch Wald und Feld,
vorbei an kahlen Bäumen,
Die schutzlos - nackt - in Reif gehüllt,
ihr Leid ganz leis' beweinen.

Doch treibt mich nicht zurück zu euch
ich weiß ihr werdet mich nie verstehen,
darum zieh ich mit den Krähen ins Nichts,
und was bleibt, sind einzig Spuren im Schnee...

Ich atme tief, die klirrende Kälte...
genieße den Schmerz,
wenn sie meine Kehle schneidet.

Der Mond scheint hell auf mich herab,
und erfüllt mich für einen Augenblick
mit Stolz - Stolz anders zu sein...

So setz' ich meine Reise fort,
entlocke dem Körper die letze Kraft,
einmal noch schweift mein Blick zurück...

So setz' ich meine Reise fort,
entlocke dem Körper die letze Kraft,
einmal noch schweift mein Blick zurück...

Doch treibt mich nicht zurück zu euch
ich weiß ihr werdet mich nie verstehen,
darum zieh ich mit den Krähen ins Nichts,
und was bleibt, sind einzig Spuren im Schnee...

Doch treibt mich nicht zurück zu euch
ich weiß ihr werdet mich nie verstehen,
darum zieh ich mit den Krähen ins Nichts,
und was bleibt, sind einzig Spuren im Schnee...

Ich atme tief, die klirrende Kälte...
genieße den Schmerz,
wenn sie meine Kehle schneider

Der Mond scheimn hell auf mich herab,
und erfüllt mich für einen Augeblick
mit Stolz - Stolz anders zu sein

So setz' ich meine Reise fort,
entlocke dem Körper die letzte Kraft,
einmal noch
schweift mein Blick zurück...

So setz' ich meine Reise fort,
entlocke dem Körper die letzte Kraft,
einmal noch
schweift mein Blick zurück...

Doch treibt mich nichts zurück zu euch
ich Weiß ihr werdet mich nie verstehen,
darum zieh ich mit den Krähen ins Nichts,
und was bleibt, sind einzig Spuren im Schnee...

Doch treibt mich nichts zurück zu euch
ich Weiß ihr werdet mich nie verstehen,
darum zieh ich mit den Krähen ins Nichts,
und was bleibt, sind einzig Spuren im Schnee

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