Paroles Land Unter de Herbert GráƒÂ¶nemeyer

Herbert GráƒÂ¶nemeyer
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  • Artiste: Herbert GráƒÂ¶nemeyer19088
  • Chanson: Land Unter
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Textes et Paroles de Land Unter




der wind steht schief
die luft aus eis
die má¶ven kreischen nur
elemente duellieren sich
du há¤ltst mich auf kurs
hab keine angst vor'm untergehn
gischt schlá¤gt ins gesicht
ká¤mpf mich durch zum horizont
denn dort treff ich dich

geleite mich heim
rauhe endlosigkeit
bist zu lange fort
mach die feuer an
damit ich dich finden kann
steig zu mir an bord
á¼bernimm die wacht
bring mich durch die nacht
rette mich durch den sturm
fa០mich ganz fest an
da០ich mich halten kann
bring mich zum ende
la០mich nicht mehr los

der himmel heult
die see geht hoch
wellen wehren dich
stá¼rzen mich von tal zu tal
die gewalten gegen mich
bist so ozeanweit entfernt
regen peitscht von vorn
und ist's auch sinnlos
soll's nicht sein
ich geb dich nie verlorn

geleite mich heim
rauhe endlosigkeit
bist zu lange fort
mach die feuer an
damit ich dich finden kann
steig zu mir an bord
á¼bernimm die wacht
bring mich durch die nacht
rette mich im sturm
fa០mich ganz fest an
da០ich mich halten kann
bring mich zum ende
la០mich nicht mehr los
geleite mich heim

rauhe endlosigkeit
bist zu lange fort
mach die feuer an
damit ich dich finden kann
steig zu mir an bord
á¼bernimm die wacht
bring mich durch die nacht
rette mich im sturm
fa០mich ganz fest an
damit ich mich halten kann
bring mich zum ende
la០mich nicht los

bring mich zum ende
la០mich nicht wieder los

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