Paroles Helga de Herbert GráƒÂ¶nemeyer

Herbert GráƒÂ¶nemeyer
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  • Artiste: Herbert GráƒÂ¶nemeyer19088
  • Chanson: Helga
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Textes et Paroles de Helga




vor dem bahnhofskiosk
stand sie und bot sich an
mancher nahm sie mit

jung oder alt war sie nicht
weder schá¶n noch blaáŸ
sie lag so im schnitt

sie hie០wohl helga
wenn man sie ansah ihr blick
war irgendwie klar

einmal war ich bei ihr
ich war grad sechzehn
ich wei០noch, das licht war so rot
plá¶tzlich war mein mut dahin
und ich rannte
ich dachte nur noch, schnell von hier fort

und jedesmal, wenn mein zug fuhr
und ich zum bahnsteig ging
hat sie so gelacht

ich schlich oft an ihr vorbei
sie hat mich stets entdeckt
es hat ihr spa០gemacht

ich glaub, sie hie០helga
sie stand jeden tag da, ihr blick
war irgendwie klar

einmal war ich bei ihr,
ich war grad sechzehn
ich wei០noch, das licht war so rot
plá¶tzlich war mein mut dahin
und ich rannte
ich dachte nur noch, schnell von hier fort
plá¼sch auf dem bett

zwei strauáŸen-federn,
das ist die erinnerung die ich noch an sie hab
und zitternde knie
die erste erfahrung
damals, als es fá¼r mich noch soviel zu lernen gab

sie steht lá¤ngst nicht mehr dort
ich hoff, da០sie liebe bei irgendwem fand
sie steht lá¤ngst nicht mehr dort
auch wenn nichts geschah, ich hab' sie gekannt

vor dem bahnhofskiosk ..

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