Paroles Wie Schon Mal In Diesem Land de Hassgesang

Hassgesang
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  • Artiste: Hassgesang36630
  • Chanson: Wie Schon Mal In Diesem Land
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Textes et Paroles de Wie Schon Mal In Diesem Land



Allgegenwärtig ist die Meinungsmache gegen dich. Ganz revolutionär gesprüht, doch auch woanders findet sich ihr Hass auf die, die über Grenzen ihrer Ideologie hinaus ein neues Weltbild schufen - und anders war es nie in dem System, das sich die Hand reicht mit Gewalt- und Krawallbrüdern. Denn im áKampf gegen rechts ist ihnen jedes Mittel recht. Die Steinewerfer - immer die, die das System sonst ja so hassen. Sie bekämpfen dessen echten Feind, das darf man nicht verpassen.

Heut' drohen sie noch lautstark aus der anonymen Menge. Die Kritiker des Systems, sie liefen längst in seine Fänge. Morgen triffst du sie allein - kein Wort - nur ängstlich ihre Blicke. Sie sind nichts ohne den Schutz der Polizei und ihrer Clique.

Sie liegen auf der Lauer, in zivil, auch spät bei Nacht. Bis wieder endlich einer heimlich hat Plakate angebracht. Dann schlagen schnell sie zu - im wahrsten Wortessinne. Im Schutz der Dunkelheit, auf dass endlich beginne, die Zeit von der sie träumen, wie sie war, vor 20 Jahren, als bei jedem Widerständler kam die Stasi vorgefahren. Sie sind auf dem besten Weg in diese Zeit zurück. Gleich damals so wie heut' - ihr Überwachungsmeisterstück.

Und haben sie auch Knüppel und Pistolen obendrein, einmal wird auch für sie der letzte Schuss verschossen sein. Dann bleibt ihnen nichts, als ihr Glaube an dieses System, mit dem sie den wohlverdienten allerletzten Weg dann gehen.

Sie können einen von uns töten - damit ist es nicht vorbei. An die Stelle tritt ein Neuer - solange, bis wir frei. Von Fremdbestimmung unseres Volkes Zukunft halten in der Hand und die Tyrannei beenden, wie schon mal in diesem Land.

Am Obststand Feierabend - die Gelder sind gewaschen und den anderen steckt der Staat auch genügend in die Taschen. Keine Spur von Dankbarkeit, von selbst versteht es sich, dass die, die unseren Staat aufbauten dieser Staat lässt nicht im Stich. In so mancher Straße, hier in dieser großen deutschen Stadt mustern dich ganz penetrant die Blicke, und fast jeder hat Interesse an der Jacke, deinen Schuhen, deinem Telefon. Diese Gegend gehört ihnen - ja, so weit ist es schon

Und ziehen sie das Messer, lachen dir frech ins Gesicht. Wir sind mehr, keine Chance, denn Widerstand kannten sie nicht. Noch halten sie zusammen, rufen ádeutsches Nazischwein. Bald schon will jeder von ihnen als erster am Flughafen sein.

Sie können einen von uns töten - damit ist es nicht vorbei. An die Stelle tritt ein Neuer - solange, bis wir frei. Von Fremdbestimmung unseres Volkes Zukunft halten in der Hand und die Tyrannei beenden, wie schon mal in diesem Land.

Sie können einen von uns töten - damit ist es nicht vorbei. An die Stelle tritt ein Neuer - solange, bis wir frei. Von Fremdbestimmung unseres Volkes Zukunft halten in der Hand und die Tyrannei beenden, wie schon mal in diesem Land.

(Thanks to David for these lyrics)

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