Paroles Legende Vom Drachenzwielicht de Cuirina

Cuirina
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  • Artiste: Cuirina54439
  • Chanson: Legende Vom Drachenzwielicht
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Textes et Paroles de Legende Vom Drachenzwielicht



Der kupferne Drache war fort, doch durch ihn war auch der Weg der Herrschaft verloren.
Und die Drachen umarmten sich in einem bitteren Kampf der Brüder. Alle, außer dem Grauen. Und mit Trauer im Blick sah er die Welt zerbrechen.

Brüder oh Brüder, der Schatten fällt weit. Seht ihr nicht, was ihr getan?
Welt voller Wunder, voll Zauber und Macht, solltet ihr schützend bewachen. Ich öffnete gerne das Tor euch zurück aus dem Dunkel des kupfernen Banns, doch zorniger Kampf unter Brüdern entflammt ruft dunkles Schicksal heran.

Nebel gerufen, ihr Heer durch mein Wort, lege dein Schweigen nun um diesen Ort. Tauche in Stille Erinnerungslied, lass uns vergessen, was war, was geschieht.

Brüder oh Brüder, was wird denn nun sein? Die Welt zerbricht durch eure Wut. All meine Worte verhallten im Wind, durch Herrscherwahn in eurem Blut. Das Ende ist nah, unsere Schöpfung zerfällt und doch liegt still Hoffnung so tief, dass einst eine Welt blüht im leuchtenden Glanz aus dem Keim, den Dunkelheit schließt.

Nebel gerufen, ihr Heer durch mein Wort, lege dein Schweigen nun um diesen Ort. Tauche in Stille Erinnerungslied, lass uns vergessen, was war, was geschieht.

Brüder oh Brüder, so hört nun mein Wort, verloren darf es nicht sein. Die großen Aspekte der schwindenden Welt hülle in Zauber ich ein. Verborgen sei nun im Wandel der Zeit geschützt, wo es fern jedem Blick, bis die Zeit reif für das, was einst mal war, das es auftaucht aus dunklem Geschick.

Nebel gerufen, ihr Heer durch mein Wort, lege dein Schweigen nun um diesen Ort. Tauche in Stille Erinnerungslied, lass uns vergessen, was war, was geschieht.

Brüder oh Brüder, die Welt schwindet fort, das Ende ist nun schon nah. Magischer Schleier, empfange uns tief, vergessen sei alles, was war. Nur nicht das Eine im Wandel der Zeit, der Bruderkrieg jäh voller Zorn, bis einst die Welt wächst aus dunkler Nacht neu und Schicksalslied spinnt sich von vorn.

Nebel gerufen, ihr Heer durch mein Wort, lege dein Schweigen nun um diesen Ort. Tauche in Stille Erinnerungslied, lass uns vergessen, was war, was geschieht.

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